Der amerikanische Dokumentarfilm in Forschung und Lehre der Deutschen Amerikastudien

Projektleitung und Mitarbeiter

Bechdolf, U. (M. A., L. Uhland-Inst. f. Empirische Kulturwiss.), Borchers, H. (Prof. Dr. phil.), Warth, E.-M. (Dr. phil.), Weber, A. (Prof. Dr. phil.), gemeinsam mit: Beyerle, M. (M. A., Frankfurt/Main), Brinckmann, C. N. (Prof., Dr. phil., Seminar fuer Filmwiss., Univ. Zuerich), Lenz, G. (Prof. Dr. phil., Zentrum fuer Nordamerika-Forsch., Univ. Frankfurt)

Forschungsbericht : 1990-1992

Tel./ Fax.:

Projektbeschreibung

Der amerikanische Dokumentarfilm, der sich seit den zwanziger Jahren dieses Jahrhunderts mit der Darstellung politischer, gesellschaftlicher und kultureller Ereignisse, Institutionen und Zusammenhaenge in den USA befasst, war nicht nur ein Stiefkind der amerikanischen mediengeschichtlichen Forschung, sondern auch in Deutschland nahezu unbekannt und von der amerikanistischen Forschung und Lehre ungenutzt. Dieses interdisziplinaere und ueberregionale Projekt, dessen vierjaehrige Foerderung durch die VW-Stiftung 1991 auslief und das von der Tuebinger Amerikanistik im Rahmen ihrer Moeglichkeiten weiter getragen wird, fuehrte zu einer in Europa einmaligen historischen Sammlung amerikanischer Dokumentarfilme, die vom Goettinger Institut fuer den Wissenschaftlichen Film betreut wird, und zu acht projektierten Publikationen, von denen inzwischen zwei erschienen sind.

Mittelgeber

Drittmittelfinanzierung: Volkswagen-Stiftung

Publikationen

Beyerle, M., Brinckmann, Chr. N. (eds.): Der amerikanische Dokumentarfilm der 60er Jahre: Direct Cinema and Radical Cinema. - Campus, Frankfurt - New York 1991.

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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96
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